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Anhang

 

 

Fragebogen der Umfrage in Reckange-sur-Mess

 

ANMERKUNG:

Durch die Umwandlung des originalen Word-Dokuments in HTML entspricht die Form des Fragebogens nicht mehr derjenigen des Originals.

 

 

Liebe Eltern, März 2000

Im September 1999 wurde in der Gemeinde Reckingen/Mess ein neuer Stundenplan eingeführt. Wir legen Ihnen nun einen Fragebogen vor, um zu ergründen, welche Auswirkungen dieser neue Stundenplan auf die Kinder, auf das Familienleben hat.

Der Fragebogen wurde in Zusammenarbeit mit Georges Walther, Student am I.S.E.R.P. in Walferdingen (Option Primarschullehrer, 3. Ausbildungsjahr) erstellt. Georges Walther befasst sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit neuen Schulrhythmen in Luxemburg.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich Zeit nehmen würden, um den Fragebogen auszufüllen und ihn anschließend Ihrem Kind bis Samstag, 1. April 2000 wieder mit in die Klasse zu geben.

Eltern von Vorschulkindern brauchen die mit Þ gekennzeichneten Fragen nicht zu beantworten. Falls Sie mehrere Kinder in der Schule haben und deshalb mehrere Fragebögen erhalten haben, bitten wir Sie, trotzdem alle Fragebögen ganz auszufüllen.

Danke für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit.

Das Lehrpersonal

Georges Walther

FRAGEBOGEN

Angaben zu Ihrem Haushalt: (Zutreffendes bitte ankreuzen)

£ Erziehung durch beide Partner £ Beide Partner sind berufstätig £ Luxemburger

£ Alleinerziehend £ Ein Partner ist berufstätig £ andere Nationalität

(Zutreffendes bitte eintragen)

Zahl der Kinder insgesamt: ________

Kinder in der Vorschule: ________
(„Spillschoul")

Kinder in der Primarschule: ________
(„Primärschoul") 

Kinder im Sekundarunterricht: ________
(„Lycée" / „Lycée Technique")

 

A. Was halten Sie von den neuen Schulzeiten in Ihrer Gemeinde ?

  1. Sind Sie der Meinung, dass die jetzigen Schulzeiten geändert werden sollten ?
  2. (Zutreffendes bitte ankreuzen) £ ja £ nein £ weiß nicht

    Wenn ja, welche Maßnahmen würden Ihnen zusagen ?

    (Zutreffendes bitte ankreuzen)

    ja

    nein

    weiß nicht

    Alte Schulzeiten wieder einführen (8.00-11.45; 14.00-16.00)

    £

    £

    £

    Schulfreier Samstag + „journée continue"
    (8.00-13.30 mit 20 Minuten Mittagspause)

    £

    £

    £

    Schulfreier Samstag + Schule am Nachmittag
    (Mo, Mi, Fr 8.00-11.45; 14.00-16.00 / Di, Do 8.00-13.30)

    £

    £

    £

 

  1. Ab nächstem Schuljahr sind nur noch 28 statt 29 Schulstunden pro Woche vor-gesehen. Wie soll die wegfallende Schulstunde verwendet werden ?

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

ja

nein

weiß nicht

Die wegfallende Schulstunde auf 6 Tage verteilen:
Schulzeit 7.40-12.02 für Klassen 4, 5, 6
7.50-12.12 für Klassen 1, 2, 3

£

£

£

Samstags Schulschluss früher:
Klassen 1, 2, 3: 11.27 Uhr Klassen 4, 5, 6: 11.17 Uhr

£

£

£

 

B. Wie kommt Ihr Kind mit den neuen Schulzeiten zurecht ?

Mein Kind besucht: £ die Vorschule £ die Klassen 1, 2 oder 3 £ die Klassen 4, 5 oder 6

£ Als mein Kind eingeschult wurde, waren die neuen Schulzeiten bereits in Kraft.
(Ankreuzen, wenn zutreffend, Punkte 1 bis 6 auslassen, weiter mit Punkt 7)

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

ja

nein

weiß nicht

1. Mein Kind hat morgens Schwierigkeiten, weil es früher aufstehen muss als sonst.

£

£

£

2. Mein Kind ist öfter müde als sonst.

£

£

£

3. Þ Mein Kind beklagt sich, dass es mehr Hausaufgaben als sonst zu bewältigen hat.

£

£

£

4. Þ Mein Kind beklagt sich, dass es weniger Zeit für seine Hausaufgaben hat.

£

£

£

5. Mein Kind ist froh, dass es weniger Zeit als sonst auf dem Schulweg verbringt.

£

£

£

6. Mein Kind hätte lieber, die Schulzeiten wären wieder die alten, mit Unterricht am Nachmittag.

£

£

£

7. Mein Kind beklagt sich, fünf Unterrichtseinheiten am Vormittag wären zu viel.

£

£

£

8. Mein Kind würde lieber früher zu Mittag essen.

£

£

£

9. Mein Kind beklagt sich, dass es allein zu Mittag essen muss.

£

£

£

10. Mein Kind ist froh, dass es an den Nachmittagen frei ist.

£

£

£

11. Þ Mein Kind hat selbst schon mal den Wunsch geäußert, samstags frei zu sein.

£

£

£

12. Mein Kind kommt mit den neuen Schulzeiten gut zurecht.

£

£

£

 

C. Angaben zu Ihrem Tagesablauf

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

immer

oft

manchmal

selten

nie

1. Ich fahre mein Kind selbst zur Schule (und/oder hole es ab).

£

£

£

£

£

2. Mein Kind wird von Familie / Bekannten zur Schule gefahren (oder abgeholt).

£

£

£

£

£

3. Mein Kind benutzt den Schülertransport.

£

£

£

£

£

4. Mein Kind wird an den freien Nachmittagen von mir oder meinem Partner betreut.

£

£

£

£

£

5. Mein Kind wird an den freien Nachmittagen von Familie / Bekannten betreut.

£

£

£

£

£

6. Mein Kind verbringt die freien Nachmittage in einer Kindertagesstätte („Crèche").

£

£

£

£

£

7. Beide Partner (oder die/der Alleinerziehende) arbeiten (arbeitet) ganztägig.

£

£

£

£

£

8. Beide Partner (oder der/die Alleinerziehende) haben samstags frei.

£

£

£

£

£

9. Beide Partner (oder der/die Alleinerziehende) kommen (kommt) zum Mittagessen nicht nach Hause.

£

£

£

£

£

10. Mein Kind muss mittags alleine zu Hause essen.

£

£

£

£

£

 

11. Mein Kind geht in der Woche normalerweise um Uhr zu Bett. ____________________

D. Ihre Meinungen und Wünsche

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

ja

nein

weiß nicht

1. Die Schulzeiten sollten landesweit die gleichen sein.

£

£

£

2. Finden Sie es gut, dass ab nächstem Schuljahr nur noch 28 statt 29 Wochenstunden in der Primarschule vorgesehen sind ?

£

£

£

3. Sind Sie der Meinung, dass man das Programm kürzen müsste?

£

£

£

4. Soll eine Betreuungsstruktur in / um „Ihre" Schule eingeführt werden ?

    Wenn ja, dann: a) morgens vor Schulanfang

    b) mit Kantine während der Mittagszeit

    c) an den freien Nachmittagen

    d) bis abends geöffnet

    e) während der Ferienzeiten geöffnet

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

£

5. Sind Sie der Meinung, dass der aktuelle Ferienrhythmus geändert werden sollte ?

    Wenn ja, dann: a) Einführung einer regelmäßigen Ferien- ordnung (ohne Berücksichtigung der kirchlichen Feste, z.B. 6 Wochen Schule, Ferien, 6 Wochen Schule, ...)

    b) Verlängerung der einwöchigen Ferien (z.B. Fastnacht, Pfingsten) durch Verkürzung der Sommerferien

    c) Verlängerung der zweiwöchigen Ferien (Weihnachten, Ostern) durch Verkürzung der Sommerferien

    d) Verkürzung der Stundenzahl in der Woche durch eine Verkürzung der Sommerferien

    Wenn Verkürzung der Sommerferien, dann:

      1. Verlängerung der Schulzeit im Juli
      2. Vorverlegung des Schulbeginns im September

£

 

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£

 

£

£

6. Sind Sie der Meinung, dass Primar- und Sekundarschulen die gleichen Schulrhythmen haben müssten ?

£

£

£

 

E. Fragen zu den „Ateliers de créativité" : (Zutreffendes bitte ankreuzen)

1. Mein Kind besucht die von der Schule angebotenen „Ateliers":

£ gar nicht £ 1 mal pro Woche £ 2 mal pro Woche £ 3 mal pro Woche

2. Mein Kind nimmt andere Freizeitangebote wahr (z.B. Musikschule, Sportverein, Pfadfinder, Ballett, ... )

£ gar nicht £ 1 mal pro Woche £ 2 mal pro Woche £ mehr als 2 mal pro Woche

3. Mein Kind hat Probleme, ein „Atelier" nach seinem Geschmack zu finden. £ ja £ nein

Folgende „Ateliers" würde mein Kind sich wünschen:

________________________________________________________________________________________

 

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

ja

nein

weiß nicht

4. Mein Kind geht gerne in sein(e) „Atelier(s)".

£

£

£

5. Ist Ihr Kind durch die Nachmittagsaktivitäten ausgeglichener als früher ?

£

£

£

6. Þ Bleibt genügend Ruhe und Zeit (Mo, Mi, Fr) für Hausaufgaben und Lernen ?

    Mein Kind erledigt seine Hausaufgaben in der Regel vor den „Ateliers".

    Mein Kind erledigt seine Hausaufgaben in der Regel nach den „Ateliers".

£

£

£

£

£

£

£

£

£

7. Mein Kind ist müde nach einem Tag mit morgens Schule und nachmittags „Ateliers".

£

£

£

8. Die Dauer der „Ateliers" halte ich mit 90 Min. für angemessen.

£

£

£

9. Þ Verschiedene „Ateliers" (z.B. Holz, Keramik, ... ) sollten länger dauern.

£

£

£

10. Für die jüngeren Kinder (Vorschule, 1. Klasse) sollten die „Ateliers" etwa 1 Stunde dauern.

£

£

£

11. Þ Mein Kind bereitet sich nur ungern zu Hause für sein „Atelier" vor (Instrument üben, Rolle lernen, Bericht schreiben, ... ).

£

£

£

12. Es sollten nur „Ateliers" angeboten werden, für die die Kinder sich zu Hause nicht vorbereiten müssen.

£

£

£

 

13. Wie oft finden Sie, dass die Kinder (Kinderchor, Theatergruppe, Orchester, Flötengruppe, ... ) auftreten sollten ?

£ 2-3 mal pro Schuljahr £ 4-6 mal pro Schuljahr £ mehr als 6 mal pro Schuljahr

14. Wann sollen diese Vorstellungen stattfinden ?

£ nachmittags £ abends

15. Auftritte außerhalb unserer Gemeinde finde ich:

£ sinnvoll £ überflüssig

 

F. Persönliche Bemerkungen :

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DANKE FÜR IHRE MITARBEIT !

 

Bibliografie

 

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